Pause machen. Hinsehen. Wertschätzen.

24 x dankbar im Advent lautet der Titel des neuen Buches von Sabine Langenbach, das im August erschienen ist.

„Nun sei mal dankbar!“, das funktioniert natürlich nicht mehr so richtig. Schließlich sind wir alle erwachsen und können selbst bestimmen, dass wir schlecht drauf sein wollen. Müssen wir aber nicht. Denn in Wirklichkeit sind dankbare Menschen glücklicher.

Doch kann man wirklich in jeder Lebenslage dankbar sein? Als mein Vater nach seinem Herzinfarkt im Krankenhaus lag und mein Bruder ihn am Telefon fragte, wie es ihm gehe, lautete seine Antwort: „… zufrieden und dankbar!“ Es waren seine letzten Worte seiner Familie gegenüber.

Vor über zehn Jahren durften wir das Buch Wer nur auf die Löcher starrt, verpasst den Käse von Sabine Zinkernagel veröffentlichen, die damit ehrlich wie unterhaltsam ebenfalls dazu einlädt, die eigene Perspektive zu überdenken.

Dankbarkeit kann man trainieren

Davon ist Sabine Langenbach überzeugt. Und der Advent eignet sich bestens dazu, den „Dankbarkeitsmuskel“ zu entwickeln.

„Gerade in der Weihnachtszeit rast das Leben so schnell an uns vorbei, dass wir manchmal den Blick für die schönen, kleinen Details verlieren. Dieses Buch lädt uns dazu ein, eine Pause zu machen, genauer hinzusehen und das wertzuschätzen, was eigentlich schon da ist – ein inspirierendes Geschenk!“,

findet Yvonne Adamek, Redakteurin der Zeitschrift flow.

Sabine Langenbach hat einen geschärften Blick dafür, denn sie ist als Dankbarkeitsbotschafterin unterwegs – auf ihrem YouTube-Kanal, in ihrem Podcast und live. Durch ihre mehrfachbehinderte, blinde Tochter hat sie gelernt, dass Dankbarkeit in jeder Lebenslage möglich ist.

Die Brille der Dankbarkeit

In diesem kleinen Adventsbüchlein erzählt die Journalistin, wofür sie im Alltag „Gott sei Dank!“ sagen kann. Und sie ermutigt mich dazu, ebenfalls alles durch die „Brille der Dankbarkeit“ zu sehen – und aufzuschreiben, wofür ich dankbar bin.

„Dankbarkeit einüben im Advent – dieses Buch macht den Einstieg in die Welt der Dankbarkeit leicht: tiefgründige Gedankenanstöße, verpackt in präzisen Alltagsbeobachtungen. So etwas wünsche ich mir für das ganze Jahr“,

schreibt Prof. Dr. Henning Freund, Dankbarkeitsforscher und Psychotherapeut.

Durch die eigenen Notizen entsteht jedenfalls ein ganz persönliches Dankbarkeits-Advents-Tagebuch, das seine Wirkung dauerhaft entfalten wird. Vielleicht sogar ins neue Jahr?

„Sabine Langenbach regt an, das Thema Dankbarkeit neu zu beleuchten und zu entdecken. Ein spannender Wegbegleiter für den Alltag und auch über die Adventszeit hinaus. Klare Empfehlung“, 

meint Andreas Adenauer, Inhaber des Freizeitmodelabels Adenauer & Co.

Viel Spaß beim Ausmalen …

Im Neufeld Verlag sind bereits zwei Adventsbegleiter von Sabine Langenbach erschienen. Neu sind diesmal Illustrationen, die man selbst ausmalen kann.

… und verschenken!

Denn auch die beigefügte Karte macht das Buch zu einem fantastischen Geschenk schon für die Adventszeit: für die Menschen, denen ich einfach mal danke sagen wollte …

„Ein wertvolles Buch für alle, die die Adventszeit genießen und gestalten möchten. Sabine Langenbach ermutigt dazu, diese besondere Zeit vor Weihnachten mit offenen Augen und Ohren wahrzunehmen und festzuhalten, wofür ich dankbar bin. Platz für eigene Notizen und ein Ausmalbild für jeden Tag helfen dabei, Ruhe zu finden“,

formuliert Ellen Nieswiodek-Martin, Chefredakteurin der Zeitschrift Lydia.

In diesem kurzen Video (1:53) erzähle ich, warum ich dieses Buch so schätze.

Einen Lebensstil kultivieren

Also: Viel Freude beim Pause machen, genauer hinsehen und wertschätzen dessen, was ist. Und beim Kultivieren eines dankbaren Lebensstils! Ich jedenfalls wäre glücklich, wenn meine letzten Stunden in dieser Welt einmal ebenso von Dankbarkeit durchzogen wären, wie mein Vater es vorgelebt hat …

Hier geht’s zum neuen Buch von Sabine Langenbach inkl. Leseprobe: