Der Angst entkommen
Du hast ein Problem mit der Angst? Ich auch. Wir alle haben ein Problem mit der Angst.
Sie ist eine Macht, die uns beherrschen und kleinhalten will. Und sie will uns von allem fernhalten, was Gott für uns getan hat und plant. Sie entfaltet eine unbändige Kraft, die uns zu ihren Sklaven macht und ihre Herrschaft über uns beständig ausbaut.
Aber es gibt einen Weg heraus aus der Angst. Die Bibel erzählt uns von diesem Weg. Von der Erzählung des Exodus bis in die Texte des Neuen Testaments zieht sich Gottes Kampf gegen die Herrschaft der Angst in unserem Leben durch.
Ich erzähle dir in diesem Buch, wie ich diesen Weg gegangen bin und noch heute gehe. Und ich zeige dir, dass auch für dich ein Ausweg aus der Angst möglich ist. Und dass du ihn nicht alleine gehen musst. Denn Gott selbst geht mit und kämpft für dich.
Gott macht keine Kompromisse mit der Angst. Er beruft uns nicht dazu, irgendwie mit der Angst zu leben und mit ihrer Herrschaft zurechtzukommen. Sondern wir können der Angst entgegentreten und ihr ausrichten, dass ihre Herrschaft über unser Leben nun beendet ist.
„Dieses Buch ist nicht nur unglaublich gut zu lesen, sondern auch voller Mut und Ermutigung im Hinblick auf Jesus und sein Eingreifen. Selten hat mich ein Buch so tief berührt, war Inspiration und Glaubensermutigung zugleich. Es ist unbedingt zu empfehlen!“
Thomas Finis in der Zeitschrift AUFATMEN (Herbst 2022)
„Mich beeindruckt, wie ungeschönt und ehrlich Bastek seine eigenen Erfahrungen beschreibt, von der schlimmsten Panikattacke bis zu erlösenden Erfahrungen durch Gottes Hilfe.“
Finja Wendland in der Zeitschrift dran (7/22)
„Das Buch ist mehr als nur ein christlicher Ratgeber gegen Ängste oder Panikattacken. Marcus vermittelt einen tiefen Glauben in Abhängigkeit zu Gott, der komplett frei macht.“
Martina aus Oldenburg
„Diese Mischung aus reflektierter und lebensnaher Theologie und der Erfahrung des eigenen Lebensweges macht dieses Buch nicht nur zu einer Hilfe für Betroffene, sondern auch zu einer Verstehenshilfe für jeden Menschen.“
Dennis Sommer in der Zeitschrift Die Gemeinde