Dieses Buch ist kein romantisches Plädoyer für mehr Nettsein. Vielmehr beschäftigt der Autor sich mit dem Geheimnis der Liebe Gottes und ihren revolutionären Auswirkungen. Vom Leben ist die Rede und von ganz unterschiedlichen Menschen: von seltsamen Heiligen, frustrierten Frommen und kaputten Chaoten.
Wir sollen lieben, was das Zeug hält. Das ist möglich, weil Gott uns mit seiner Liebe „infiziert“ und unser Herz verändert. Den Rest können wir lernen. Und wir wollen lieben, was das Zeug hält – damit die Welt um uns herum uns wieder an der Liebe als Gottes Kinder erkennt.
„Unter einem reifen Glaubensleben hatte ich mir lange vorgestellt, mehr zu beten, geregelter in die Stille mit Gott zu finden, die Bibel intensiver zu studieren, geistliche Bücher zu lesen, christliche Seminare zu besuchen, mich stärker zu engagieren und schlechte Angewohnheiten abzulegen … Doch dann entdeckte ich, dass ich auf diesem Weg durchaus nicht liebevoller wurde. Höchste Zeit also, an meinem ,Liebesleben’ zu arbeiten!“
Hier kann man sich eine Predigt von Frank Heinrich zum Thema Lieben, was das Zeug hält ansehen.
Der christliche Fernsehsender Hope Channel mit Frank Heinrich im Gespräch zu diesem Buch.