Dieses Buch eines Praktikers hilft Ihnen
- zu erkennen, dass Konflikte keine Katastrophe sind (auch in Kirchen und Gemeinden …), sondern einfach zum Leben dazugehören
- Konflikte besser zu verstehen
- zu lernen, dass unsere Haltung wichtiger ist als eine bestimmte Technik
- konkrete Schritte auf dem Weg der Versöhnung zu gehen
Täglich werden wir mit Konflikten und ihren Folgen konfrontiert. Auf persönlicher wie auf politischer Ebene. Familie, Nachbarschaft, Arbeitsplatz, Kirche und Gemeinde – es gibt keine Umgebung, die gegen Konflikte immun wäre. Und Kriege und Auseinandersetzungen, die eigentlich weit weg scheinen, kommen uns durch geflüchtete Menschen ganz nahe.
Was bedeutet es, Jesus praktisch nachzufolgen – der Menschen mit Gott und untereinander versöhnt, der seine Nachfolger als Botschafter seines Friedens in die Welt sendet? Wie können Christen in dieser turbulenten Welt ihrem Auftrag gerecht werden?
John Paul Lederach ermutigt mit spannenden Erlebnisberichten und einem umfangreichen Praxisteil zu konkreten Schritten auf dem Weg zur Versöhnung – dem Weg zur Freiheit.
Erfahren Sie in unserem Blog 5 Gründe, warum Sie dieses Buch gerade jetzt lesen sollten.
„Eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die konstruktiv Konflikte angehen und sich für Versöhnung einsetzen wollen – insbesondere, aber nicht ausschließlich, in Gemeinden.“
Berenike Schott in Psychotherapie & Seelsorge
„Recht haben, Stammtischreden, Feindbilder zementieren – das scheint eine Form von Kommunikation zu sein, die viele nur zu gerne pflegen. Seit Jahrhunderten sind dies bewährte Zutaten für Streit, Diskriminierung und Krieg. Dieses Buch liefert einen Beitrag für selbstkritische Brückenbauer, die sich für Versöhnung einsetzen.“
Heike Geist-Gallé
„Ein hochgradig bewegendes und inspirierendes Buch! John Paul Lederachs Ruf an alle, die sich mit Versöhnung beschäftigen, ,kühn zu träumen und mit enthusiastischem Pragmatismus‘ zu handeln, in dem er uns mit biblischen Werkzeugen und praktischen Empfehlungen ausrüstet, sollte von Pastoren, Studierenden und vor allem von Praktikern beherzigt werden.“
Prof. em. Piet Meiring, Mitarbeiter der südafrikanischen Wahrheits- und Versöhnungskommission