Und wenn die Welt voll Teufel wär …
Christen in der Auseinandersetzung mit dunklen Mächten
In den letzten Jahren erwachte ein neues Bewusstsein für die Existenz des Bösen. In diesem Buch zeichnet Heinrich Christian Rust ein Bild dieses realen Kampfes zwischen Gut und Böse.
Indem er die Aussagen der Bibel zur unsichtbaren Wirklichkeit wahr- und ernst nimmt, gelingt ihm eine nüchterne Bestandsaufnahme. Zwischen fundamentalistischer Schwarz-Weiß-Malerei, rationalistischer Leugnung und charismatischer Erfahrungs-Theologie findet Rust zu einer biblisch begründeten Position.
Dabei bleibt das Buch nicht theoretisch: Am Ende gibt der Autor auch handfeste Ratschläge für den Umgang mit dämonischen Belastungen in der Praxis.
„Das ganze Buch ist durchdrungen von der Ambivalenz des Verfassers, einerseits das Böse ernst zu nehmen, andererseits aber keine Lehre vom Bösen zu entfalten. Dadurch wird es zu einem lesenswerten Buch, das den Blick für die Weite des Themas schärft und die verschiedenen Ansätze in Theologie und evangelikaler Bewegung darstellt.“
Robert Zobel in einer Rezension auf seinem Blog
„Ein wesentlicher und unentbehrlicher Beitrag zu einer Diskussion, der wir nicht länger ausweichen sollten.“
Dr. Roland Werner im Vorwort