Liebe überwindet Grenzen
- Warum heiratet ein junger Mann eine Frau im Rollstuhl?
- Kann eine blinde Frau eine gute Mutter sein?
- Lassen sich tiefe Gespräche führen, wenn der andere kaum ein Wort hervorbringt?
- Und gibt es sie wirklich: die Liebe eines bildhübschen Mädchens zu einem, der aussieht wie ein Vampir?
Menschen mit Behinderung müssten sich Hochzeit, Kinder und solche Flausen aus dem Kopf schlagen, meinen viele. Doch von seinen jungen Patienten wird Prof. Holm Schneider manches Mal gefragt: „Kann so jemand wie ich auch mal heiraten und Kinder haben?“
Dieses Buch erzählt von Menschen mit unterschiedlichen Handicaps, die ihren Wunsch nach der eigenen Familie verwirklicht haben. Und von Kindern, die ihre Eltern, obwohl sie anders sind, nicht weniger lieben.
„Die jeweiligen Behinderungen eines der beiden Partner werden hier weder romantisiert, noch geraten sie unter der Hand zum eigentlichen Thema des Buches. Das ist vielmehr von Anfang bis zum Ende die Liebe. … So wie die Menschen einander ansehen, von denen Holm Schneider in diesem Buch erzählt, so wollen wir alle gern angesehen werden.“
Stefan Rehder in der Zeitung Die Tagespost (16. Juli 2016)
„Die Liebes- und Lebensgeschichten in diesem Buch machen deutlich, wie Liebe künstliche Grenzen überwindet und als erstes den Menschen sieht, nicht seine Beeinträchtigung. Das Buch zeigt, dass Inklusion und selbstbestimmte Teilhabe keine Fantasiegeschichten sind.“
Hubert Hüppe, MdB
„Das Buch ist für alle Liebenden sehr zu empfehlen – egal ob mit oder ohne Handicap.“
Marcus Mockler in seinem Blog